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Wer ist besser als Glühlampen, Energiesparlampen, Leuchtstofflampen und LED-Lampen?

Lassen Sie uns hier die Vor- und Nachteile jeder dieser Lampen analysieren.

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1.Glühlampen

Glühlampen werden auch Glühbirnen genannt. Es erzeugt Wärme, wenn Strom durch den Glühfaden geleitet wird. Je höher die Temperatur des Glühfadens ist, desto heller ist das emittierte Licht. Es heißt Glühlampe.

Wenn eine Glühlampe Licht aussendet, wird ein großer Teil der elektrischen Energie in Wärmeenergie umgewandelt und nur ein sehr kleiner Teil kann in nutzbare Lichtenergie umgewandelt werden.

Das von Glühlampen emittierte Licht ist Vollfarbenlicht, das Zusammensetzungsverhältnis jedes Farblichts wird jedoch durch das Lumineszenzmaterial (Wolfram) und die Temperatur bestimmt.

Die Lebensdauer einer Glühlampe hängt von der Temperatur des Glühfadens ab, denn je höher die Temperatur, desto leichter sublimiert der Glühfaden. Wenn der Wolframdraht relativ dünn sublimiert wird, kann er nach dem Einschalten leicht durchbrennen, wodurch die Lebensdauer der Lampe endet. Daher gilt: Je höher die Leistung der Glühlampe, desto kürzer ist die Lebensdauer.

Nachteile: Von allen Beleuchtungskörpern, die Strom verbrauchen, sind Glühlampen am wenigsten effizient. Nur ein kleiner Teil der aufgenommenen elektrischen Energie kann in Lichtenergie umgewandelt werden, der Rest geht in Form von Wärmeenergie verloren. Was die Leuchtdauer betrifft, beträgt die Lebensdauer solcher Lampen in der Regel nicht mehr als 1000 Stunden.

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2. Leuchtstofflampen

Funktionsweise: Die Leuchtstoffröhre ist lediglich eine geschlossene Gasentladungsröhre.

Die Leuchtstoffröhre ist auf die Quecksilberatome der Lampenröhre angewiesen, um durch den Prozess der Gasentladung ultraviolette Strahlen freizusetzen. Etwa 60 % des Stromverbrauchs können in UV-Licht umgewandelt werden. Andere Energie wird in Wärmeenergie umgewandelt.

Die fluoreszierende Substanz auf der Innenfläche der Leuchtstoffröhre absorbiert ultraviolette Strahlen und emittiert sichtbares Licht. Verschiedene fluoreszierende Substanzen emittieren unterschiedliches sichtbares Licht.

Im Allgemeinen beträgt die Umwandlungseffizienz von ultraviolettem Licht in sichtbares Licht etwa 40 %. Daher beträgt der Wirkungsgrad einer Leuchtstofflampe etwa 60 % x 40 % = 24 %.

Nachteile: Der Nachteil vonLeuchtstofflampenist, dass der Produktionsprozess und die Umweltverschmutzung nach der Verschrottung, hauptsächlich Quecksilberverschmutzung, nicht umweltfreundlich sind. Mit der Verbesserung des Prozesses wird die Verschmutzung des Amalgams schrittweise verringert.

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3. Energiesparlampen

Energiesparlampen, auch bekannt als Kompaktleuchtstofflampen (abgekürzt alsCFL-Lampenim Ausland) haben die Vorteile einer hohen Lichtausbeute (fünfmal so hoch wie bei gewöhnlichen Glühbirnen), eines offensichtlichen Energiespareffekts und einer langen Lebensdauer (achtmal so hoch wie bei gewöhnlichen Glühbirnen). Klein und einfach zu bedienen. Es funktioniert im Grunde genauso wie eine Leuchtstofflampe.

Nachteile: Die elektromagnetische Strahlung von Energiesparlampen entsteht ebenfalls durch die Ionisationsreaktion von Elektronen und Quecksilbergas. Gleichzeitig müssen Energiesparlampen Seltenerd-Leuchtstoffe hinzufügen. Aufgrund der Radioaktivität von Seltenerd-Leuchtstoffen erzeugen Energiesparlampen auch ionisierende Strahlung. Verglichen mit der Unsicherheit elektromagnetischer Strahlung verdient die Schädigung des menschlichen Körpers durch übermäßige Strahlung größere Aufmerksamkeit.

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Aufgrund der eingeschränkten Funktionsweise von Energiesparlampen wird außerdem das Quecksilber in der Lampenröhre zwangsläufig zur Hauptverschmutzungsquelle.

4.LED-Lampen

LED (Light Emitting Diode), lichtemittierende Diode, ist ein Festkörper-Halbleiterbauelement, das elektrische Energie in sichtbares Licht umwandeln kann, das Elektrizität direkt in Licht umwandeln kann. Das Herzstück der LED ist ein Halbleiterchip. Ein Ende des Chips ist an einer Halterung befestigt, ein Ende ist die negative Elektrode und das andere Ende ist mit der positiven Elektrode der Stromversorgung verbunden, sodass der gesamte Chip gekapselt ist durch Epoxidharz.

Der Halbleiterwafer besteht aus zwei Teilen, ein Teil ist ein Halbleiter vom P-Typ, in dem Löcher dominieren, und das andere Ende ist ein Halbleiter vom N-Typ, in dem sich hauptsächlich Elektronen befinden. Wenn die beiden Halbleiter jedoch verbunden werden, entsteht zwischen ihnen ein PN-Übergang. Wenn der Strom durch den Draht auf den Wafer wirkt, werden die Elektronen in den P-Bereich gedrückt, wo sich die Elektronen und Löcher wieder verbinden und dann Energie in Form von Photonen abgeben, was das Prinzip der LED-Lichtemission darstellt. Die Wellenlänge des Lichts, die auch die Farbe des Lichts ist, wird durch das Material bestimmt, das den PN-Übergang bildet.

Nachteile: LED-Leuchten sind teurer als andere Beleuchtungskörper.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass LED-Leuchten viele Vorteile gegenüber anderen Leuchten haben und LED-Leuchten in Zukunft zur Mainstream-Beleuchtung werden werden.